MOTORIK

Feinmotorik

Als Feinmotorik bezeichnet man die Bewegungsabläufe in fortgeschrittenen oder ausgereiften Lernstadien. Der Begriff bezieht sich vor allem auf die Motorik der Hand, des Fingers, des Mundes sowie der Mimik.

Feinmotorik, Handlungsplanung, Geschicklichkeit

Handfunktionen & Griffe

Im Alltag sind verschiedene Handbewegungen wie Pinzettengriff, Schlüsselgriff, Zangengriff, Dreipunktgriff, Daumenabduktion, -adduktion und -opposition wichtig.

Bei Schmerzen können die kleinen Muskeln wieder gestärkt werden oder mit Hilfsmittel z.B. Griffverdickungen verbessert werden.

Graphomotorik

Graphomotorik meint die differenzierte, rhythmische Schreibbewegung. Sie stellt die feinste Koordinationsaufgabe inkl. Kraftdosierung des Menschen dar. Es geht dabei um einen hochkomplexen psychomotorischen Prozess.

Im Alltag ist schreiben von Hand nach wie vor wichtig. Sei es bei: Bank Tätigkeiten, Unterschriften zu setzen, seine Adresse aufzuschreiben oder persönliche Mitteilungen, Karten oder Briefe zu schreiben.

Graphomotorik
Bimanuell, HiMi Zahntube, Selbstversorgung

Grobmotorik

Grobmotorik umfasst die Bewegungsfunktionen des Körpers, welche der Gesamtbewegung dienen z.B. winken, laufen, springen. Die Bewegungsabläufe von Hand-, Finger-, Fuss-, Zehen-, Gesichts-, Augen- und Mundmotorik wird als Feinmotorik bezeichnet (siehe oben).

Gelenkschutz

Mit Gelenkschutz oder „Achsenschutz“ können viele Schmerzen verhindert, gelindert und präventiv Gelenke geschont werden.

Tasse halten